Wie SBB Immobilien die süsse Vielfalt der Schweizer Schokolade erlebbar macht.
Wer Schokolade liebt, findet an Schweizer Bahnhöfen echte Manufakturkunst. Hier verschmelzen Leidenschaft und Handwerk zu Genussmomenten – produziert von den besten Schweizer Schokoladenmarken.
Schon beim Betreten diverser Bahnhöfe in der Schweiz merkt man: Das Angebot geht weit über Kaffee und Sandwiches hinaus. Immer öfter begegnet man handgemachter Schokolade, hergestellt von lokalen Manufakturen, die ihre Leidenschaft für Kakao direkt mit den Reisenden teilen. Diese süssen Kostbarkeiten sind aber nicht zufällig hier zu finden: SBB Immobilien setzt bewusst auf Manufakturen, die mit Leidenschaft, Handwerk und Nachhaltigkeit für Qualität und Regionalität stehen.
Bei der Wahl unserer Mieter ist uns ein ausgewogener Mix wichtig. Neben den bekannten und geliebten nationalen Marken bieten wir auch Raum für in der Region verankerte Schokoladen-Manufakturen.
Hinter dem Auftritt der Chocolatiers an den Bahnhöfen steckt eine klare Idee: Die Aufenthaltsqualität soll gesteigert werden, indem Vielfalt und lokale Authentizität sichtbar werden. Nicht nur für Tourist:innen, sondern auch für Pendler:innen bedeutet das: Wer zwischen zwei Zügen noch einen Moment Zeit hat, kann Schokolade in Spitzenqualität entdecken – in der Region hergestellt und frisch angeliefert.
Dass die SBB bei ihrer Zusammenarbeit mit Schokoladenherstellern grossen Wert auf Nachhaltigkeit legen, zeigt auch das Beispiel von Lindt & Sprüngli: Gemeinsam mit SBB Cargo konnten innerhalb nur eines Jahres rund 740 Tonnen CO₂ beim Transport von Schweizer Zucker und Kakaobohnen eingespart werden.
laflor – Handwerk in den ehemaligen SBB-Werkstätten.
In Zürich-Altstetten ist Anfang des Jahres ein besonderer Moment für die Manufaktur laflor gekommen: Der Umzug in die ehemaligen SBB-Werkstätten, heute bekannt als Werkstadt Zürich. Auf über 500 Quadratmetern haben die Chocolatiers Platz für ihre Produktionsanlagen, einen Laden mit heisser Schokolade zum Mitnehmen, Eventflächen und Büros.
Die Verbindung zu Zürich ist für laflor essenziell. Schon lange stand ein Standort mit dieser Nähe zu den Kund:innen auf der Wunschliste – und nun wurde mit den denkmalgeschützten Hallen der perfekte Ort gefunden. Als Teil der Initiative «Made in Zurich» trägt laflor dazu bei, die Stadt um eine weitere authentische Manufaktur zu bereichern.
Als wir die Vision hatten, eine Schoggi-Manufaktur in der Stadt zu bauen, wussten wir, dass es ein urbaner Ort mit Charakter sein muss, an dem viel Handwerk produziert wird. Von Beginn an standen wir mit SBB Immobilien in Kontakt und haben nun in der Werkstadt den perfekten Ort für uns gefunden.
La Chocolatière – Tradition und regionale Zutaten.
Ein weiterer spannender Teil des Mietermixes von SBB Immobilien ist La Chocolatière, die im Dezember 2023 eine Boutique im Bahnhof Lausanne eröffnet hat und ihre Produktion künftig in Central Malley betreiben wird. Bekannt ist die Manufaktur für ihre handgefertigten Schokoladen und Konfekte, die nach traditionellen Schweizer Methoden hergestellt werden.
Besonders spannend ist die Philosophie: La Chocolatière verwendet ausschliesslich Aromakakaobohnen aus exklusiven Regionen, die wie beim Wein ihre Herkunft im Geschmack tragen. Ergänzt wird das mit lokalen Zutaten – Himbeeren, Erdbeeren und Brombeeren stammen von kleinen Bauernhöfen in der Waadt, Milch aus der Schweiz, Pfirsiche und Aprikosen aus dem Wallis. So entstehen Grands Crus der Schokolade, die Regionalität und Genuss in Einklang bringen.
Der Bahnhof Lausanne ist ein historischer Ort, an dem auch romantische Geschichten geschrieben werden. Und Schokolade ist für uns eine Emotion, etwas, das von Herzen kommt. Darum passt es für uns perfekt zusammen und wir freuen uns, die Menschen hier bedienen zu dürfen.
A. Pougnier – Familientradition aus Genf.
Die Geschichte von Albert Pougnier reicht zurück bis ins Jahr 1947, als der Gründer gemeinsam mit seiner Frau ein kleines Lebensmittelgeschäft in Genf eröffnete. Bald kam eine Konditorei hinzu, und über die Jahrzehnte wurde das Unternehmen zu einem Treffpunkt für Schokoladenliebhaber:innen in der Stadt.
Heute führen die zweite bis vierte Generation, darunter Damien Borgeaud, das Familienunternehmen mit mittlerweile acht Geschäften. Tradition, handwerkliche Fertigung und lokale Verwurzelung machen A. Pougnier zu einem besonderen Bestandteil der Genfer Genusskultur – und zu einem Namen, den Reisende am Bahnhof in Genf mit Schokolade verbinden.
Schokolade bedeutet für mich Leichtigkeit. Wenn man ein Stück davon isst, fühlt man sich wie in einer kleinen Wolke. Man lässt sich von den verschiedenen Aromen tragen, vergisst alles, was einen umgibt, und hat einen Moment ganz für sich allein.
Schokolade als Visitenkarte der Bahnhöfe.
Mit der Förderung von lokalen Schokoladenproduzenten zeigt SBB Immobilien, dass Bahnhöfe weit mehr sind als reine Transit-Orte. Sie werden zu Schaufenstern regionaler Vielfalt und prägen die Identität ihrer Standorte.
Wer auf dem Weg zur Arbeit, zu einem Termin oder auf Reisen ist, kann so die süsse Seite der Schweiz entdecken – frisch, lokal und handgemacht.
Schokolade passt wunderbar in den Bahnhof, sie wird von unseren Kund:innen stark nachgefragt und verkörpert wie die SBB auch ein Stück Schweiz.